Häusliche Pflege scheitert selten am Einsatz der Familie –
sondern daran, dass niemand erklärt, wie Leistungen zusammengehören.
Der Pflegefinanzplan sorgt dafür, dass Pflege finanziell, organisatorisch und menschlich tragfähig wird
Man hilft ein bisschen mehr, springt öfter ein und übernimmt Dinge, wie Einkaufen, Arzttermine, Papierkram.
Irgendwann ist man automatisch zuständig.
Ohne dass es jemand so nennt.
Man sagt sich:
„Das ist doch normal.“
„Das macht man halt in der Familie.“
Erst mit der Zeit merkt man, dass sich etwas verschoben hat.
Der Alltag dreht sich plötzlich um Termine, um Organisation und um Sorgen - und man selbst rutscht irgendwie dazwischen.
Viele Angehörige sagen rückblickend:
„Eigentlich habe ich schon lange gepflegt – ich wusste es nur nicht.“
Gleichzeitig tauchen Fragen auf,
für die es keine klaren Antworten gibt.
Was davon ist eigentlich Pflege?
Was müsste man eigentlich abgeben?
Was kostet gerade Kraft – und vielleicht auch Geld?
Es gibt viele Informationen
Aber nichts, was sagt:
„So ist es bei euch – und so könnt ihr damit umgehen.“
Genau hier beginnt meist die Unsicherheit.
Nicht, weil man etwas falsch gemacht hat.
Sondern weil sich der Pflegebedarf verändert,
aber kaum jemand regelmäßig prüft,
ob die Unterstützung noch dazu passt.
Der Pflegefinanzplan hilft dabei,
diese schleichende Entwicklung anhand der Leistungen sichtbar zu machen.
Damit Pflege nicht einfach immer mehr wird,
sondern geprüft wird,
ob die bestehenden Ansprüche noch passen
oder angepasst werden müssen.
Nicht auf dem Papier.
Sondern im echten Alltag zu Hause.
Wenn du dich hier wiedererkennst, bist du hier richtig.
Du musst jetzt nichts entscheiden.
Du musst nichts vorbereiten.
Es reicht, dass du merkst:
So wie es gerade läuft, fühlt es sich nicht mehr gut an.
Viele Angehörige haben bereits Unterstützung.
Betroffene haben einen Pflegegrad und erste
Hinweise von der Pflegekasse.
Vielleicht auch einzelne Anträge.
Und trotzdem fühlt es sich im Alltag nicht stimmig an.
Das liegt nicht daran,
dass etwas „falsch“ gemacht wurde.
Sondern daran, dass es viele einzelne Leistungen gibt
und niemand gemeinsam mit der Familie schaut,
wie diese zusammenwirken (oder sich gegenseitig blockieren)
und was davon im Alltag wirklich hilft.
Man bekommt hier eine Information.
Dort ein Formular.
Und woanders eine Empfehlung –
aber ohne Zusammenhang.
Genau hier liegt der Unterschied.
Der Pflegefinanzplan ist keine einzelne Hilfe,
sondern eine systematische Gesamtbetrachtung.
Er setzt genau dort an, wo viele Familien allein gelassen werden:
zwischen den einzelnen Leistungen.
Er macht sichtbar, wie alles zusammenwirkt,
wo Lücken entstehen und was konkret entlasten kann.
Nicht theoretisch.
Sondern angepasst an den Alltag zu Hause.
Was viele nicht merken:
Die Situation verändert sich –
aber die Unterstützung bleibt oft dieselbe.
Der Pflegebedarf nimmt zu.
Aufgaben werden mehr.
Verantwortung wächst.
Aber Anträge und Leistungen werden nicht regelmäßig angepasst.
Nicht, weil jemand nachlässig ist.
Sondern weil niemand regelmäßig mit der Familie hinschaut,
ob das, was einmal gepasst hat, heute noch entlastet.
Entlastung im Pflegealltag
Weniger Papierkram.
Weniger Grübeln.
Weniger Alleinverantwortung.
Ich begleite Sie durch den Prozess,
damit Sie den Kopf wieder frei haben
für das, was gerade wirklich zählt:
Ihre Familie – und sich selbst.
Sicherheit bei Anträgen und Entscheidungen
Nicht mehr rätseln,
ob etwas vergessen wurde
oder ein Antrag falsch gestellt ist.
Ich prüfe gemeinsam mit Ihnen,
welche Ansprüche bestehen
und begleite Sie bei den nächsten Schritten.
Damit Entscheidungen nicht aus Angst entstehen,
sondern mit einem guten Gefühl.
Klarheit in der Pflegesituation
Endlich verstehen,
was zu Ihrer Situation passt
– und was nicht
Ich erkläre Ihnen verständlich,
welche Leistungen für Sie relevant sind
und wie sie zusammengehören.
Ohne Amtsdeutsch.
Ohne Fachbegriffe.
Ohne Überforderung.
Der Pflegefinanzplan verbindet diese drei Ebenen – individuell, strukturiert und mit Blick auf den Alltag zu Hause.
Finanzieller Vorteil
Meine Dienstleistung kann ggf. erstattet oder steuerlich geltend gemacht werden
Damit Sie wissen, was Sie erwartet - und Entscheidungen nicht alleine treffen müssen
Gemeinsam schauen wir auf Ihre aktuelle Pflegesituation.
Was läuft bereits?
Wo gibt es Unsicherheiten?
Was belastet im Alltag am meisten?
Sie müssen nichts vorbereitet haben
und nichts „richtig“ erklären können.
Ich prüfe,
welche Leistungen und Unterstützungen zu Ihrer Situation passen
und wie sie sinnvoll zusammenspielen.
Nicht theoretisch.
Sondern mit Blick auf Ihren Alltag zu Hause.
Gemeinsam klären wir,
was jetzt wichtig ist –
und was warten kann.
Hier unterscheidet sich meine Begleitung von reiner Beratung.
Wir füllen Anträge gemeinsam aus.
Sie erhalten vorformulierte Schreiben.
Ich begleite Sie durch Rückfragen und Entscheidungen.
Nach der Begleitung
(kurz oder über mehrere Wochen, je nach Situation)
können Sie Anträge sicher und selbstständig stellen.
Beim ersten Pflegefall habe ich einfach geglaubt, was man mir gesagt hat.
Beim zweiten kam zum ersten Mal dieses bittere Gefühl: Es geht nicht um uns – sondern darum, wer im System Pflege verdient.
Als dann der dritte und vierte Pflegefall dazukamen, wurde mir klar,
wie viel Geld verloren geht, nur weil niemand alle Möglichkeiten aufzeigt.
Seit über 25 Jahren begleite ich Menschen durch die häusliche Pflegefinanzierung –
und ich sehe immer wieder dasselbe:
- Gesetzesänderungen, die unbemerkt bleiben
- Leistungen, die zu spät beantragt werden
- Familien, die Ansprüche im fünfstelligen Bereich verlieren - ohne es zu merken
Ich weiß, wie es sich anfühlt, nachts wach zu liegen mit der Frage:
Wie lange halte ich das noch durch? Und wie lange reicht das Geld, wenn sich der Zustand verschlechtert?
Dieses System versteht niemand beim ersten Pflegefall – und oft auch nicht nach Jahren
Nicht, weil etwas falsch läuft – sondern weil Pflege oft mehr ist, als man allein überblicken kann.
Wenn Pflege auf mehreren Schultern lastet
Mehrere Angehörige helfen mit
Dann geht oft viel verloren, ohne dass es jemand merkt –
nicht aus Nachlässigkeit, sondern weil niemand alles zusammenführt.
Wenn eine Person alles trägt
eine Hauptpflegeperson organisiert alles
Termine, Anträge, Telefonate bleiben an einer Person hängen
Erschöpfung wächst, obwohl „offiziell alles geregelt scheint“
Begleitung hilft, Verantwortung zu verteilen
und Entscheidungen nicht allein tragen zu müssen.
Wenn viel Unterstützung da ist – aber wenig ankommt
Pflege findet zu Hause statt, aber
mehr als das Pflegegeld kommt nicht an.
Eine 24-Stunden-Betreuung ist organisiert.
Die Kosten sind hoch – die Klarheit gering.
Gerade hier ist Begleitung wichtig,
weil viele Leistungen nicht automatisch greifen
und oft niemand prüft, was zusätzlich möglich wäre.

Sozialverband VDK Präsidentin
„Es gibt immer mehr Menschen, die Pflege brauchen. Für die vielen, die zu Hause gepflegt werden, stellt sich die Frage: Wo finde ich die Angebote und Leistungen, die ich brauche?
Viele wissen gar nicht, was ihnen zusteht – und verlieren dadurch Geld und Unterstützung.
Menschen kommen nicht an die Leistungen der häuslichen Pflege, weil sie schlicht keine Zeit haben, sich durch das System zu kämpfen.“
Genau hier setzt mein Pflegefinanzplan an:
Ich helfe Ihnen, den Überblick zu behalten, alle Ansprüche zu sichern und die finanzielle Lücke zu schließen, bevor sie entsteht.

eines Mitarbeiters der Pflegekasse
„Jetzt wo Sie schon wissen, dass es diese Leistung gibt, haben Sie
natürlich auch Anspruch darauf!“
Genau so verlieren Familien jedes Jahr Ansprüche im Wert von Tausenden Euro – einfach, weil niemand ihnen sagt, was wirklich möglich ist.
Mein Pflegefinanzplan bietet dir nicht nur Informationen über die verschiedenen Leistungen, sondern beantwortet auch die entscheidenden Fragen: Wer, wo, was, wann, wie und warum? Hier sind einige Vorteile, die du erwarten kannst:
Erhöhung der Pflegeansprüche: Durch geschickte Kombination können Leistungen monatlich von 150 bis 900 EUR erhöht werden.
Übernahme von Umbaukosten: In vielen Fällen können die Kosten für notwendige Umbauten nahezu vollständig übernommen werden.
Entlastung für Angehörige: Finde zahlreiche Möglichkeiten zur Unterstützung von Betroffenen und deren Pflegepersonen.
Optimierung der 24-Stunden-Pflege: Reduziere die Kosten durch die clevere Kombination verschiedener Ansprüche.
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Ich bin Birgit Rulffes und habe über 20 Jahre Erfahrung in der häuslichen Pflege von Angehörigen.
Durch meine Expertise helfe ich Ihnen, finanzielle Belastungen der Pflege zu minimieren.
Ich lebe in Baden-Württemberg, bin verheiratet und Mutter von zwei wunderbaren erwachsenen Töchtern.
Über 10 Jahre habe ich meine an MS erkrankte Schwester, dehren größter Wunsch es war in ihrem Umfeld zu bleiben, von Pflegegrad 1 bis 5 auf ihrem Leidensweg begleitet. Gleichzeitig habe ich mich um meine Schwägerin gekümmert, die sich bei einem tragischen Fahrradunfall schwerste Schädel-Hirn- Verletzungen zuzog und sofort in Pflegegrad 5 eingestuft wurde.
Seit April 2023 begleite ich zusätzlich meine Schwiegereltern *1925 und *1934, Pflegegrad 3 in der häuslichen Pflege.
Durch die intensive Beschäftigung mit der häuslichen Pflegefinanzierung konnte ich mir umfassendes Wissen in allen Finanzbereichen aneignen.
Als die Pflegebedürftigkeit meiner Angehörigen zunehmend anstieg, wurde mir klar, dass ich alle verfügbaren Möglichkeiten nutzen musste, um finanzielle Eigenkosten zu minimieren. In den Jahren habe ich intensiv recherchiert, unzählige Anträge gestellt und zahlreiche Informationen gesammelt um effektive Strategien zu entwickelt.
Diese Erfahrungen haben mich zu der Expertin in der häuslichen Pflegefinanzierung gemacht.
Ich verstehe die Herausforderungen, die mit einem Pflegefall einhergehen, und kenne die Wege, um auch deine Ansprüche erfolgreich geltend zu machen.

Mit dem Pflegefinanzplan haben wir endlich alle Leistungen ausgeschöpft, die uns zustehen. Dadurch sparen wir jeden Monat eine erhebliche Summe!
- Alexandra M., Bonn -

Eine der größten Herausforderungen in der häuslichen Pflegefinanzierung ist es die zur Verfügung stehenden Mittel überhaupt zu finden. Ohne den Pflegefinanzplan hätten wir viel Geld- und Sachleistungen gar nicht wahrgenommen. Er ist ein unverzichtbares Mittel für alle die die häusliche Pflege organisieren müssen.
- Holger F., Herzogenaurach -
Erster Blick auf Ihre Fragen
In meinem kostenfreien Erstgespräch schauen wir uns Ihre Situation gemeinsam an:
Was ist schon gut gelöst?
Wo fehlen Entlastung oder finanzielle Spielräume?
Danach wissen Sie genau, wo Sie stehen – und wie es weitergehen kann.

Hast du Fragen? Kontaktiere mich für eine individuelle Beratung!